Drinnen lassen oder rausnehmen

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Wolfgang_F
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Joined: Sun May 12, 2019 6:59 pm

Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by Wolfgang_F »

Ohrringe bei Frauen faszinieren mich seit meiner Kindheit. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht über die Löcher in den Ohren von Frauen und über den in solchen Löchern möglichen Schmuck nachdenke. Die Mitte meines Lebens habe ich schon hinter mir. Seit über zwanzig Jahren bin ich mit einer schönen Frau glücklich verheiratet.

Meine Ehefrau hat Ohrlöcher, und zwar in jedem Ohrläppchen eines. Sie stammt aus Südamerika, wo nach der Tradition bei den Mädchen schon sehr früh Ohrlöcher gestochen werden. Meine Frau sagt, dass sie sich selbst nur mit Ohrlöchern kennt. Sie hat keine Erinnerung, wie es war, Ohren ohne Löcher zu haben. Für sie ist es wichtig, Ohrschmuck zu tragen, weil das in ihrem Leben schon immer so war. Sie ist daran gewöhnt. Zu den Löchern in ihren Ohren hat sie seit ihrer Kindheit eine rein praktische Beziehung. Die durchbohrten Ohrläppchen sind einfach nur die Körperstellen, an denen sie ihren Ohrschmuck zur Verschönerung anlegt und befestigt.

Für mich hingegen sind Ohrlöcher und der in diese hinein zu steckende Schmuck höchst erotisch. Ohrlöcher werden gestochen. Das geschieht durch einen Stich ins Ohr, den man spürt. Der Stich dringt auf der einen Seite in das Ohr ein und auf der anderen Seite kommt er wieder heraus. Der Erstschmuck bleibt in dem gestochenen Loch, während der durch das Ohr gehende Stichkanal vernarbt. Nach einiger Zeit bildet sich an der durchstochenen Stelle ein Durchgang aus Haut. Wenn das erst soweit ist, bleibt für immer ein Ohrloch. Spätestens ab dann ist das Loch im Ohr für jeden sichtbar. Für die Person selbst und für andere. Eine Frau mit Ohrlöchern kann die Löcher in ihren Ohren nie mehr verbergen. Es gibt kein Zurück. Das ist eine wunderbare Vorstellung.

Heute weiß ich, dass sich mein Ohrringfetisch entwickelt hat, weil noch in meiner Kindheit Ohrringe bei Frauen ausdrücklich schlecht angesehen waren. "Ohrringe sind ordinär", hieß es immer wieder. Frauen, die Ohrlöcher hatten, hatten etwas, das eine feine Frau nicht haben soll. Frauen, die Ohrringe trugen, taten etwas, das eine gesittete Frau nicht tut. Frauen mit Ohrringen in Ohrlöchern hatten etwas Verruchtes. Das Verbotene wurde für mich noch im Kindesalter faszinierend.

Aus heutiger Sicht mag diese Entwicklung merkwürdig erscheinen, weil zwei normale Ohrlöcher bei Frauen üblich geworden sind. Aber der kleine Junge in den sechziger Jahren bekam das zu hören, was ihm seine Mutter und seine Großmutter immer wieder sagten: "Ohrringe sind ordinär." Meine Mutter hat keine Ohrringe, weil schon meine Großmutter keine hatte. Und meine Großmutter hatte keine Ohrringe, weil auch meine Urgroßmutter keine Ohrringe hatte. Auf alten Fotos trug allerdings die Mutter meiner Urgroßmutter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch Ohrringe. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden Ohrlöcher in besseren Kreisen als unnatürlich angesehen. Deshalb hatte meine Urgroßmutter keine Ohrlöcher. Das "unnatürlich" steigerte sich dann im frühen 20. Jahrhundert zu "unfein". Deshalb hatte auch meine Großmutter keine Ohrlöcher, denn ihre Familie hielt sich für vornehm. Wenn man vornehm ist, darf man nichts unfeines tun.

Sehr viel schlimmer noch wurde es im Nationalsozialismus. Der versetzte der schönen Tradition des Tragens von Ohrringen bei Frauen den Todesstoß. Um meinen eigenen Ohrringfetisch besser zu verstehen, habe ich dazu viel recherchiert. In der Nazizeit waren Ohrringe bei Frauen unerwünscht und praktisch untersagt. "Eine deutsche Frau trägt keine Ohrringe", hieß es. Das Durchbohren der Ohren von Frauen zum Anlegen von Schmuck werde nur bei "minderwertigen Völkern" praktiziert, wurde behauptet. Mit dem Ende des zweiten Weltkriegs waren zwar die Nazis weg (oder auch nicht), aber die breite Ablehnung von Ohrringen bei Frauen blieb tief verwurzelt (vielleicht weil die Nazis nicht wirklich weg waren). Nach den Regeln der Benimmbücher aus den fünfziger Jahren waren Ohrlöcher "unmöglich".

So kam es, dass mich nach drei Generationen des Verbietens das Verbotene erst interessierte und dann faszinierte. Von den Mädchen aus meiner Grundschule habe ich alle Namen vergessen, mit Ausnahme des einzigen Mädchens meiner Klasse, das Ohrringe trug. Von allen Schulfreundinnen meiner Schwester ist mir nur die in Erinnerung geblieben, die Ohrringe trug. In den ersten sechs Jahren meiner Schulzeit auf dem Gymnasium hatte in meinem Jahrgang kein Mädchen Ohrringe. Erst Ende der siebziger Jahre kehrten die Ohrringe zu den Frauen zurück.

In meiner Jugend hatte ich einige Freundinnen. Manche trugen Ohrringe, andere nicht. An die Ohren meiner Freundinnen, die Ohrlöcher hatten, erinnere ich mich bis heute mit Freude. Und ich weiß auch noch, wie sehr ich mir damals wünschte, dass diejenigen Freundinnen, die keine Ohrlöcher hatten, welche bekämen. An meine verflossenen Freundinnen ohne Ohrlöcher denke ich heute völlig emotionslos zurück.

Als ich meine heutige Ehefrau kennen lernte, war ich begeistert, dass sie Ohrringe trug. Für sie verließ ich meine vorherige Freundin ohne Ohrlöcher binnen weniger Tage. Wir heirateten und mehr als fünfzehn Jahre lang hatte meine Frau nicht einmal annähernd eine Vorstellung, wie sehr mich ihre Ohren mit den Löchern darin und dem täglich getragenen Ohrschmuck erotisch erregen. Mit den Jahren wunderte sie sich nur, dass ich ihr vor allem Ohrringe schenkte.

Vor etwa zehn Jahren kamen die Creolen wieder in Mode. Creolen sind im Grunde die ursprünglichen und echten Ohrringe. Es sind Ringe aus Metall, die man durch Löcher in den Ohren hindurch stecken kann. Deshalb heißen sie zu Recht "Ohrringe". Diese Metallringe hängen in den Ohrlöchern und bewegen sich abhängig von Größe und Gewicht mit jeder Bewegung des Kopfes ihrer Trägerin. Natürlich blieb mir diese Mode nicht verborgen und ich begeisterte mich mehr und mehr für Creolen.

Meine Frau hatte jahrelang nur Ohrstecker. Weil große und auffällige Ohrringe womöglich als "ordinär" angesehen werden könnten, immerhin hatte ich ja aus Kindertagen diese fixe Idee im Kopf, traute ich mich die ersten fünfzehn Jahre unserer Ehe nicht, meiner Frau etwas anderes als Ohrstecker von den feinsten Juwelieren der Stadt zu schenken. Aber dann fasste ich mir ein Herz und bestellte über das Internet ein Paar schlichte Goldcreolen mit 26 Millimeter Durchmesser. Wenige Tage später verreisten wir und im Hotelzimmer holte ich mit pochendem Herzen die neuen Goldcreolen hervor. Ich bat meine Frau, diese zum Abendessen für mich zu tragen. Für Dich mache ich das gerne, sagte sie, und steckte die Goldcreolen auf beiden Seiten in ihre Ohren. Dann gingen wir zum Abendessen. Die die Goldcreolen in den Ohren meiner Frau schaukelten wild hin und her. Ein wunderschöner Anblick und eine unvergessliche Erinnerung.

Im Internet bestellte ich weitere Goldcreolen, zunächst größere und dann auch schwerere. Immer wieder in Hotels auf Reisen bat ich meine Frau, Creolen meiner Wahl zu tragen. Seit einiger Zeit ist mein Favorit ein Paar Goldcreolen mit 67 Millimetern Durchmesser und einem Gewicht von 3,5 Gramm je Creole. Viele Frauen tragen solche Creolen täglich, oder auch noch größere oder schwerere, von früh bis spät. Aber für meine Frau ist es angeblich ein Opfer, die Goldcreolen mit 67 Millimetern Durchmesser und einem Gewicht von 3,5 Gramm je Creole zu tragen, denn die seien ihr zu groß und zu schwer. Umso mehr ist es für mich ein besonderes Geschenk, ihr nach ausdrücklicher Bitte die großen und schweren Goldcreolen in die Ohren stecken zu dürfen. Der Stift dringt vorne in das Ohrloch meiner Frau ein und kommt hinten aus dem Ohrloch wieder heraus. Das ist jedes Mal ein Erlebnis. Ich verschließe den Ohrring hinter dem Ohrloch und er hängt am Ohr meiner Frau und schaukelt bei jeder Bewegung ihres Kopfes. Sie kann sich nicht bewegen, ohne dass sich nicht auch die Creolen bewegen.

Mit der Zeit hat sich meine Frau daran gewöhnt, dass ich sie auf unseren Reisen im Hotelzimmer bitte, ihr Creolen in die Ohren stecken zu dürfen. Sie weiß auch, dass es mir gefällt, wenn sie dabei ihre Haare hoch steckt, weil ich dann die Creolen in ihren Ohren frei betrachten und ihnen beim Schaukeln zusehen kann. Sie weiß auch, dass ich es liebe, wenn sie sich mit dunkelrot lackierten Fingernägeln an die Ohren fasst, um ihre Ohrringe zu kontrollieren oder damit zu spielen. Auf diese Weise ist zwischen uns eine Art erotisches Drehbuch entstanden, das meine Frau inzwischen sehr gut kennt.

Gestern Abend kamen wir wieder in einem Hotel an. Vor dem Abendessen duschte meine Frau. Sie zog sich den frischen weißen Bademantel des Hotels an und band sich vor einem großen Spiegel die Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Sie lackierte Ihre Fingernägel dunkelrot und ließ sie trocknen. Während sie den Nagellack trocknen ließ, bat ich sie, ihr die großen Goldcreolen anlegen zu dürfen. Sie erlaubte mir dies. So saß sie nackt in ihrem weißen Bademantel auf dem Bett und wartete, dass ihr Nagellack trocknet. Ihren Ohren schaukelten die großen Goldcreolen.

Vor vielen Jahren hatte ich Handschellen als erotisches Spielzeug gekauft und lange hinten in einer Schublade liegen lassen. Unvermittelt war mir in den Sinn gekommen, ihr nackt die Handschellen hinter dem Rücken anzulegen. Ihre Hände mit den dunkelrot lackierten Fingernägeln würden dann auf dem Rücken fixiert sein. Ich könnte an ihren Goldcreolen spielen. Solange sie mit den Handschellen gefesselt wäre, könnte sie die Ohrringe nicht selbst entfernen. Sie müsste dann die Ohrringe, die sie eigentlich für zu groß und zu schwer hält, so lange tragen, bis ich sie von den Handschellen befreie. Deshalb hatte ich dieses Mal die Handschellen in mein Gepäck getan.

Also nahm ich allen meinen Mut zusammen und erklärte ihr, was ich mit ihr vor hätte. Sie willigte ein und ich legte ihr die Handschellen an. Ein schönes Bild, wie ihre gepflegten Hände mit den dunkelrot lackierten Fingernägel vor ihrem wohlgeformten Po fixiert waren. Meine Frau war völlig nackt. Ich spielte mit ihren Creolen und sagte ihr, dass sie jetzt die Ohrringe nicht selbst entfernen kann, solange sie gefesselt ist. Mit einem Kuss endete das Spiel und ich befreite sie von den Handschellen. Die Handschellen legte ich mit dem Schlüssel auf meinen Nachttisch. Wir hatten einen Tisch im Restaurant des Hotels reserviert und wollten zum Abendessen gehen. Wir zogen uns beide an und machten uns für das gemeinsame Abendessen fein.

Auf einmal ging meine Frau zu meinem Nachttisch und nahm die Handschellen, die noch dort lagen. Sie sagte, "Ich möchte Gleichberechtigung." Ehe ich mich versehen hatte, legte sie meine Hände hinter meinen Rücken und verschloss die Handschellen. Auf einmal war ich so gefesselt, wie ich sie vorher gefesselt hatte. Allein schon weil meine Frau die großen baumelnden Goldcreolen an ihren Ohren trug, die ich selbst dort befestigt hatte, war ich zu keiner Widerrede im Stande.

Dann sagte meine Frau erneut: "Ich möchte Gleichberechtigung." Sie nahm die Schlüssel der Handschellen und verstaute sie in ihrer Handtasche. Aus der Handtasche zog sie wiederum zwei kleine knisternde Verpackungen hervor. Als ich sah, was auf den kleinen Packungen geschrieben war, stockte mir der Atem. Zu lesen war die Produktbezeichnung Studex 75. Mir war sofort klar, worum es sich handelt, nämlich um Stechwerkzeuge für Ohrlöcher.

Meine Frau sagte zu mir: "Sehr gerne gestatte ich Dir aus Liebe, dass Du mir immer wieder zu Deinem Gefallen Ohrringe anziehst und Deine erotischen Phantasien mit meinen Ohrlöcher auslebst. Ich kenne Deinen Ohrringfetisch und habe gelernt, ihn zu mögen. Wenn Du mich auf diese Weise schön und begehrenswert findest, freut mich das sehr. Nun hast Du mich angesteckt. Jetzt bist Du dran. Ich verlange Gleichberechtigung. Ich habe Dich gefesselt und Du kannst nicht verhindern, was ich jetzt mit Dir tue."

Nun wischte sie meine Ohrläppchen auf beiden Seiten mit Alkohol ab, öffnete die erste Packung und holte das Stechwerkzeug heraus. Ohne Zögern positionierte sie es an meinem Ohrläppchen und drückte den Ohrstecker durch mein Ohr. Ich fühlte nur einen kleinen Stich. Dann öffnete die die zweite Packung und nahm das zweite Stechwerkzeug. Sie positionierte es an meinem anderen Ohrläppchen und drückte wieder den Ohrstecker durch das Ohr. Nur eine Minute nach der Ankündigung meiner eigenen Ehefrau hatte ich auf beiden Seiten Ohrringe. Ich war noch immer mit Handschellen gefesselt. Meine Frau sagte, "so gefällst Du mir". Und dann sagte sie: "Ich bin Deine Frau mit Ohrringen und jetzt Du bist mein Mann mit Ohrringen."

Mit den Ohrringen in meinen beiden Ohren führte sie mich zum Abendessen. Außer ihr schaute niemand auf meine frisch durchstochenen Ohren. Objektiv betrachtet, sind einzelne Ohrringe bei Frauen und Männern heutzutage derart verbreitet, dass überhaupt niemand mehr darauf achtet, wer auf welcher Seite welche Zahl von Ohrringen trägt. Aber subjektiv war ich geschockt. Als erwachsener Mann hatte auf einmal Ohrringe. Einfach so. Überraschend. Gestochen von meiner Ehefrau, der ich zuvor zu meiner eigenen Freude die großen Goldcreolen in die Ohren gesteckt hatte.

Nach dem Abendessen zurück im Hotelzimmer standen dann jedem von uns Spielzeuge aus Metall an den Ohren des anderen zur Verfügung. Von den erotischen Spielzeugen an den Ohren des anderen Ehepartners machte jeder von uns ausgiebig Gebrauch und jeder hatte seinen "gleichberechtigten" Spaß. Als wir schließlich befriedigt, erschöpft und müde im Bett lagen, ordnete meine Frau an: "Die Ohrstecker bleiben über Nacht drin." Ich entgegnete schüchtern, dass während der Stunden bis zum nächsten Morgen schon ein erster Heilungsvorgang stattfindet, wodurch die Einstichstellen zumindest tagelang sichtbar bleiben, wenn ich die Ohrstecker erst am nächsten Tag entferne. Meine Frau blieb hart: "Die Ohrstecker bleiben drin." Ich gehorchte ihr. So schliefen wir ein.

In unserem Hotelzimmer bin ich schon früh wach geworden und denke über meine Lage nach. Meine Frau schläft morgens immer länger als ich. Bei ihr, der schlafenden Schönheit auf der anderen Seite des Betts, blicke ich auf ein Ohr mit einem deutlich sichtbaren Loch im Ohrläppchen. Es befindet sich schon seit Jahrzehnten an dieser Stelle und ist vollkommen ausgeheilt. Bei mir spüre ich auf beiden Seiten die Ohrstecker in den Ohrläppchen. Frisch gestochen von meiner eigenen Ehefrau. Ich fühle ein vernehmbares Pochen in meinen Ohrläppchen. Meine Frau hat mir verboten, die Ohrstecker ohne ihre Zustimmung heraus zu nehmen. Wenn ich die Stecker auf Anordnung meiner Frau heute nicht herausnehmen darf, wird es immer wahrscheinlicher, dass die Einstichstelle länger sichtbar bleibt. Würde der Ohrstecker ein paar Wochen lang verbleiben, würde ein Stichkanal entstehen, der für immer ist. Ob meine Frau es mit dieser Variante von "Gleichberechtigung" wirklich ernst meint, frage ich mich.

Drinnen lassen oder rausnehmen, was soll ich tun, und was wird sie entscheiden.
Ohrlochpistole
Posts: 56
Joined: Sun Dec 30, 2018 11:05 am

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by Ohrlochpistole »

Schön geschriebene Geschichte. Warum aber deine Frau just an dem Tag, als du die Handschellen dabei hattest auch die Erststecker dabei hatte ist nicht ganz schlüssig. So als ob sie eine Vorahnung gehabt hätte diesbezüglich. Aber bis auf das schön geschrieben.
jetztauchmitloch
Posts: 26
Joined: Tue Jan 22, 2019 10:45 pm

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by jetztauchmitloch »

Tolle Geschichte. Ich hoffe, daß sie auch stimmt.

Deine Frau hat dir Ohrringe gestochen, lasse die auf jeden Fall drin, auf jeden Fall.

Ihr habt doch jetzt Gleichberechtigung. Wenn Du die Ohrringe herausnimmst, dann tut sie es womöglich auch. Das willst Du doch nicht.

Und keine Sorge, niemand wird Dich darauf ansprechen.

Es ist eure Ohrloch-Geschichte.
Klaus
Posts: 13
Joined: Fri Dec 28, 2018 9:34 pm

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by Klaus »

Lach, die sanften überzeugungskünste der frau
jetztauchmitloch
Posts: 26
Joined: Tue Jan 22, 2019 10:45 pm

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by jetztauchmitloch »

An Wolfgang_F
...Dann sagte meine Frau erneut: "Ich möchte Gleichberechtigung." Sie nahm die Schlüssel der Handschellen und verstaute sie in ihrer Handtasche. Aus der Handtasche zog sie wiederum zwei kleine knisternde Verpackungen hervor. Als ich sah, was auf den kleinen Packungen geschrieben war, stockte mir der Atem. Zu lesen war die Produktbezeichnung Studex 75. Mir war sofort klar, worum es sich handelt, nämlich um Stechwerkzeuge für Ohrlöcher....

Gute Augen, bei der kleinen Schrift.
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Pit
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Joined: Sun Jan 13, 2019 2:01 pm
Location: München

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by Pit »

Wirklich nette Geschichte mit einem zufälligen Glücksmoment ;)
Hinsichtich des hoffentlich realen Ohrschmucks: natürlich drinlassen !!!
Stichkanal
Posts: 56
Joined: Thu Apr 18, 2019 4:56 am

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by Stichkanal »

Auf jeden Fall drin lassen. ;)
NicoM
Posts: 2
Joined: Thu Jul 25, 2019 9:22 pm

Re: Drinnen lassen oder rausnehmen

Post by NicoM »

Immer drinnen lassen.

Wie ist es jetzt ? Haben sie ohrlocher und schön etwass anderes probiert ?

N
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