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Re: Nacht
geschrieben von Susi am 07.01.2014 um 20:32:09 - als Antwort auf:
Re: Nacht von Gast
| | | | | | Ich trage als Ohrringe gerne kleine Segmentringe der Stärke 1,6mm. Da man den Verschluss nicht sieht, haben sie einen ähnlichen Reiz des „permanenten“. Auch die Möglichkeit diese frei im Ohrloch zu drehen finde ich sehr schön.
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Da kann ich nur zustimmen, auch wenn ich bisher nur Ringe in der Stärke 1,2 mm drin hatte.
Das Gefühl, die Ringe durch die Ohren zu schieben, empfinde ich als extrem meditativ.
Merkt man es deinen Löchern sehr an, wenn sie nackt sind, dass du sie aufgeweitet hast? |
Nein, kein Problem. Auch wenn ich mehrere Tage die 1.6mm Ringe trage, ziehen sich die Löcher nach einer Nacht wieder zusammen. Nur direkt nach dem Herausnehmen kann man für kurze Zeit ein Loch sehen :-). Die Ohrlöcher sind auch nicht wirklich geweitet. Normaler Ohrschmuck ist oft dicker als 1.2mm. Zum Einfädeln der 1.6mm Ringe muss ich nur manchmal einen Ohrstecker als Einführhilfe nehmen. Das Problem ist, dass ein offener Segmentring nicht so richtig durch das Loch will. Er ist ja innen hohl und nicht spitz oder rund wie Stecker oder andere Ringe. 1.2mm Ringe finde ich optisch zu dünn. 1.6mm finde ich sehr harmonisch. |
Hmm, mal schauen... Vom Anschauen finde ich 1,6 auch sehr sehr schön.
Habe auch die Erfahrung gemacht, dass wenn ich ein paar Tage nichts drin hatte, sich die Löcher extrem schnell zusammenziehen.
Um die 1,2 mm Ringe komplikationslos rein zu bekommen, habe ich mir einen Insertion Pin besorgt.
Damit geht das easy.
Ehrlich gesagt ist mir noch kein normaler Ohrschmuck untergekommen, der überhaupt 1,2 mm misst.
Ich habe zwei Paar Ohrhänger, die messen wahrscheinlich 1,0 mm, aber der Rest ist dünner. Verstehe ich auch nicht, ein stärkerer Ohrbügel ist doch angenehmer zu tragen.
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