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Re: Siebzig Euro für ein Loch im Ohrläppchen
geschrieben von Waidmann am 02.09.2012 um 14:38:54 - als Antwort auf:
Re: Siebzig Euro für ein Loch im Ohrläppchen von Rotfront Südwest
| ... eine Diskussion mit meinem Mitbewohner, der dieses Forum entdeckt hatte. Wir sind uns eigentlich alle einig, daß es ein guter Schritt zu mehr Gerechtigkeit wäre, wenn man diesem Treiben ein Ende setzen würde ... |
Du hast oder Sie haben aber schon mitbekommen, dass dieses Forum keineswegs die Löcherung von Kleinkindern befürwortet. Das Thema ist hier längst erledigt, völlig ohne pseudorevolutionäres Gedöns. Nachzulesen in den Forumsgrundregeln.
http://ohrlochforum.com/regeln.php, hier §5.
Pseudorevolutionär sag ich bewusst, nachdem ich einen weiteren Beitrag von dir-euch-Ihnen zum Thema "Kupfer statt Gold in die Ohren" goutiert hatte:
| ... Freigelegt wird das Ganze mit Chemikalien wie Flußsäure, die Abfallprodukte landen im Ökosystem.
Deshalb sollte man beim Kauf solchen Schmucks darauf achten, wo das Gold herkommt - oder es gleich bleiben lassen. Es kann auch auf Metalle wie Kupfer ausgewichen werden, die auf europäischem Boden nach den europäischen Richtlinien abgebaut werden.
|
Na, das ist ja mal ein revolutionärer Vorschlag
Rein materiell betrachtet ist in Europa nicht viel zu holen und global betrachtet steht der praktizierte Kupferabbau dem des Goldes in seiner Schädlichkeit nicht nach.
http://www.kupfer-institut.de/front_frame/frameset.php3?idcat=92&client=1&idside=67&idcatside=82&lang=1&parent=1
Und dann noch "europäische Richtlinien" als Gütesiegel für sauberen Kapitalismus heranziehen!
Hey, da rotiert der Dutschke in der Gruft.
Und ansonsten wäre mein Vorschlag: §3 aus
http://ohrlochforum.com/regeln.php
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